Strato AG

Strato taugt gut als Webhoster.
Das war es auch schon.
Spam wird durchgereicht, beim Versand an die entsprechende Abuse wird der Versand über bei Strato angelegte EMail Konten unterbunden.

Beschwerden an die Abuse von Strato werden ignoriert, ebenso Beschwerden an Impressum@ gerichtete Kontaktaufnahmen.
Wiederkehrende Angriffe auf den privaten Server von Strato zugewiesenen IPs können so nur mit vermeidbarem Mehraufwand für den Kunden bekämpft werden. Strato antwortet nicht einmal auf diese Meldungen.

Ein ärmliches Armutszeugnis.


Fazit: Wer einen günstigen Webhoster benötigt, ok.
Wer mehr und Kundenservice erwartet, sollte vlt bei DF vorbei schauen.
Denn auch bei einfachen Anfragen ist es immer ein Hickhack, bei Strato ausreichend beraten zu werden.

STRATO sendet mir regelmäßig Werbemails mit angeblich tollen Angeboten. Diese lese ich schon lange nicht mehr. Jetzt waren dort Mail dazwischen die im Betreff Neuigkeiten zu PHP 7 enthielten. Da meine Seite bei STRATO eine reine Infoseite ohne Datenbankanbindung ist gibt es keine Notwendigkeit diese Mails zu lesen. In diesen Mails kündigte STRATO eine einseitige Vertragsänderung an und erhöhte meine Monatlichen Kosten um 5,33 Euro für einen PHP 7 Support. Ich nutze aber kein PHP 7 habe keinen Support angefordert und werde diesen nie brauchen. Dieses Vorgehen ist nicht zulässig. Daraufhin habe ich umgehend bei STRATO gekündigt. Leider ist die Kündigungsfrist ein Jahr so das ich erst 2020 aus dem Vertrag komme. Eine Mail ob ich mich "freikaufen" kann wurde noch nicht beantwortet. Ich ziehe jetzt, auch wenn es erst in einem Jahr ist, mit meinen Domains um. STRATO ist für mich auf keinen Fall der richtige Provider. Ich hoffe der Kündigungsprozess läuft reibungslos. Ich rate von STRATO ab.

Ich hatte bei Strato eine Domain registriert die ich fristgerecht !4 Monate! vor Vertragsende gekündigt habe.

Strato hat ohne mein Wissen auf meinen Namen eine zweite "Stellvertreter" Domain mit kryptischen Namen registriert damit mein Account/Paket weiterlaufen kann.

Natürlich wurde ich nur informiert das meine gebuchte Domain gekündigt wurde, nicht jedoch dass sie ohne meine Einwilligung eine de-Domain über !meinen! Namen registrieren. Gemerkt habe ich es erst als sie heute mir eine Rechnung über 12 Monate geschickt haben.

Die Rechtslage ist relativ eindeutig. Kein Vertrag ohne Zustimmung, jedoch ärgere ich mich schwarz weil ich mir sicher bin dass das eine Masche ist.

Man wird informiert das die Domain gekündigt wurde, nicht jedoch das sie heimlich den Account weiter laufen lassen, noch das sie eine neue Domain registriert haben. Das ist meiner Auffassung Betrug, aber darüber kann sich jeder selbst eine Meinung bilden.

Bevor jetzt Strato mit dem Argument kommt: "Sie hätten das Paket ohne Domain ja weiterhin nutzen können."
Das Paket war "Domain .de" die einzige Leistung von Strato war die Domain die ich gekündigt habe.

Außerdem werde ich noch als Ansprechpartner unter meiner alten Domain geführt obwohl ich keinen Zugriff mehr darauf habe.
In diesen Fall bin echt bereit die Selbstbeteiligung von 200€ bei meiner Rechtsschutz zu zahlen so ein Beschiss ist das in diesem Laden, unglaublich.

[UPDATE]
Antwort von Strato:

"Sehr geehrter Herr XXX,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Wie ich aus unserem System aus entnehmen konnte, haben Sie die Domain XXX.de gekündigt, dass Paket ist aber weiterhin aktiv und daher haben Sie auch die Rechnung dafür bekommen.

Daher die Möglichkeit besteht das Paket mit neu bestellten Domains zur verwalten, muss die Kündigung des Paketes immer separat eingeleitet werden.

Soll ich das Paket auch für Sie kündigen?"

Was für eine bodenlose Frechheit.

Wir wurde als langjähriger Kunde ein "PHP Extended Support" in Rechnung gestellt, den ich nie gebucht habe. Nach Rückfrage beim Kundenservice wurde ich mit einer Standardantwort abgewiesen. Der PHP Extended Support wird jedem Nutzer automatisch eingestellt, wenn irgendwo im Kundenkonto eine veraltete PHP Version eingestellt ist - unabhängig davon, ob man PHP über nutzt oder nicht.
Mir wurde jedoch zugesichert, dass ich künftig keine Rechnung mehr dazu erhalten werde und dass der Support gekündigt wurde. Die Überraschung ist jedoch vorgestern eingetroffen, in Form von einer neuen Rechnung für einen weiteren Monat PHP Extended Support.

Schade, dass Strato so mit dem Vertrauen seiner Kunden umgeht. So eine Masche ist für mich unakzeptabel.
Wenn sich der Kundenservice diesmal wieder quer stellt, bleibt mir leider keine andere Wahl als den Verbraucherschutz zu kontaktieren und ggf. den Rechtsweg einzuschlagen.
Wer Lust auf monatliche Überraschungsrechnungen, zusätzlichen Aufwand durch regelmässiges Überwachen irgendwelcher verstreckter Einstellungen im Kundenkonto bzw. Kontaktaufnahmen mit dem Kundenservice aufgrund falscher Rechnungen hat, ist bei Strato bestens aufgehoben.

Seit nunmehr 18 Jahren nutzten wir Strato als Hosting Partner. Bisher funktionierte diese Zusammenarbeit einwandfrei und verläßlich. Unsere Kundenauftritte europaweit, legten wir vertrauensvoll in die Hände der STRATO AG.
Nun, im Januar dieses Jahres erlebten wir dann den blackout.
Per Post erhielten wir die Kündigung unserer Pakete, basierend auf drei offenen Rechnungen mit einer Gesamtforderung von 75,27 €.
Da wir im Herbst letzten Jahres unsere Bankverbindungen verändert hatten, ist uns leider die Einzugsermächtigung an Strato untergegangen. Unser Fehler! Nun, schickte uns Strato zwei Mahnungen per Mail an eine von uns nicht mehr eingerichtete E-Mail Adresse. Auch unser Fehler!
Normalerweise erwarte ich eine Ankündigung von Zahlungsfälligkeiten spätestens im zweiten Durchlauf per Post, gerade nach einem 18 jährigem Vertragsverhältnis.
Nach Erhalt des Kündigungsschreibens, überwies ich umgehend 160 € an Strato um den Forderungen gerecht zu werden.
Auf einen vereinbarten Rückruf eines Teamleiters warte ich bis heute.
Nach mehrfachen Tefefonaten mit dem Kundenservice, wurde mir mitgeteilt das es eine ganz klare Order gibt. Wenn ein Kunde mit drei Rechnungen in der letzten Mahnstufe ist, wir er konsequent gekündigt.
In all den Telefonaten mußte ich den Eindruck gewinnen, das auf dieser Ebene lediglich schlecht geschulte und auch kompetenzbefreite callcenter Mitarbeiter am Werk sind.
Schnell ist ein neuer Hosting Partner gefunden worden, immerhin steht man mit einem 2.1 Ranking bei der Creditreform ganz gut da, was Strato scheinbar nicht interessierte.
In der aktuellen Abwicklung der Domainumzüge zeigt Strato die geballte Kompetenz. Nach mehrfacher Mitteilung einer Übergangs E-Mail, die den Namen der Stadt Rheinberg enthält, sind die Mitarbeiter, scheinbar basierend auf ihrem Allgemeinwissen nicht in der Lage diese Adresse korrekt einzugeben und damit den Antrag für die„Aktivierungscodes zu übersenden. Dieses ist wirklich ein sehr trauriges Bild eines Web Hosters, der wohl besser auf Kunden vertraut, die lediglich Katzenbilder für den privaten Gebrauch veröffentlichten wollen.
Aber gemäß den Aussagen des Kundenservice, ist all dies ja Stallorder und damit scheint im Fall der Strato AG, der Fisch vom Kopf her zu stinken.
Gerne bestätige ich abschließend meine Zeilen mit der Strato Kundennummer 11518512
Überdies teilte mir Strato mit, dass die Rückzahlung meiner Überzahlung noch einige Wochen dauern könne, aufgrund der internen Strukturen. Gerne Spende ich der Strato AG diese 80 € zur Anschaffung von Atlanten, zwecks Kenntniserweiterung der Mitarbeiter im Bezug auf die deutsche Geographie.

STRATO als Webhoster ?
NIE WIEDER !!!!
Unser Webspace www.silair.de und www.wertherint.de sind seit 5 Tagen gesperrt, weil sich eine Datei darauf befunden hat, die nach E-Mail-Mitteilung der Abuse-Abteilung Schadsoftware verbreite. Die Datei war schon monatelang da und hat auf keinem unserer Systeme beim Aufruf unserer Webseiten irgendwelche Software installiert und wurde von gängigen Virenscannern nicht als schädlich erkannt.
Der Inhalt der Abuse-E-Mail ist eingangs schon eine Frechheit an sich, weil bereits vor der Schilderung des Sachverhalts direkt auf die AGB verwiesen wird, so als hätten wir diese ganz bewusst missachtet und willentlich Malware installiert und betrieben.
Ich habe die Dateien am selben Tag noch entfernt und die anderen, sehr spärlichen Anweisungen umgesetzt und eine Mitteilung per E-Mail gemacht. Seitdem erwartungsgemäß keinerlei Reaktion (E-Mail = keine Antwort). Ich finde es reichlich unerfreulich und qualitätsfern, dass diese phantomhafte Abteilung überhaupt nicht greifbar ist. Keine Hotline (nicht mal gegen Gebühr oder mit Extra-Paket usw.). Der Mitarbeiter beim normalen Kundenservice sagte mir, er dürfe gar nicht wissen, was in dieser Mail stehe, weil Abuse eine ganz eigene Sache betreibe. Das klingt unerwartet konspirativ und ist für mich als Kunden in gar keiner Weise brauchbar.
Dass bei der tatsächlichen Verbreitung von autark agierenden Schadprogrammen der Webspace gesperrt wird, ehe großer Schaden entsteht, ist mir eingängig und zum Kundennutzen. Dass unsere geschäftliche Webseiten nicht einfach auf unbestimmte Zeit vom Netz genommen werden sollte, ohne dass wir irgendeine Kontaktmöglichkeit haben, muss aber auch nicht erklärt werden. Dass in der E-Mail eine Frist von 14 Tagen benannt wird, vor der bei Abuse wahrscheinlich nicht mal der Posteingang geprüft wird und ob der Kunde irgendetwas unternommen hat, setzt dem Ganzen noch die Krone auf.
Wir haben nun unsere Webseiteninhalte über den Kunden-Login aus der Datenbank unseres CMS herausgezogen und auf einer anderen Plattform neu aufgesetzt, sodass es mich nun nicht mehr interessiert, wann und ob jemals etwas passiert in dieser Abuse-Abteilung.
Das Schlimmste daran ist ja, dass dieses ungeeignete Vorgehen im Web seit Monaten angeprangert wird und sich absolut gar nichts bei Strato geändert hat.
Dass wir uns nach 19 Jahren einen neuen Webhoster suchen, ist deshalb beschlossen und wir werden darauf achten, dass dann im Falle des Missbrauchs von Webspace durch Dritte/Hacker etc. irgendjemand zuständig und erreichbar ist.

Leider gibt der Support nur Standardmails als Antwort und ließt sich nicht das ganze Anliegen eines Kunden durch bzw. geht nicht auf diese ein.
Ansonsten bis auf weiteren wenigen Ausnahmen ausreichend.

Obwohl Strato dies anwirbt ist KEINE GOOGLE SHOPPING ANBINDUNG möglich. Die Artikelbilder können auf dem Server von Strato nicht von Google gecrawlr werden. Ein Listing bei Google Shopping ist hier nicht möglich. Dieses Problem ist Strato schön länger bekannt, wird aber verschwiegen. Dem Kunden wird hier sogar erzählt dass ein neues Update ingespielt wurde und es nun geht, aber das stimmt nicht denn das Problem besteht immer noch!

Wow,
ganz schlimm, was da im Moment abgeht. Die scheinen ihren Laden gegen die Wand fahren zu wollen. Leider habe ich mit 1&1 an anderer Stelle auch keine guten Erfahrungen gemacht. Aber bei Strato hält es mich nicht mehr!

Habe bei denen ein Paket mit Server-Software. Die Software wird von Strato nicht regelmäßig "up-gedated", was ich auch noch verstehen kann, schließlich gibt es genügend Kunden, die das nicht wollen. So ist es jedoch in den letzten 8 Jahren das zweite Mal vorgekommen, dass ich selbst auch nicht rechtzeitig "up-gedated" habe und irgendein Spaßvogel eine Schwachstellen ausgenutzt hat. Die Software enthält keine wichtigen Informationen und läuft nur noch zu Informationszwecken.
Zur Sicherheit sperren die immer gleich das ganze Paket (mehrere Domains), anstatt eben nur diese Server-Software oder den einen DNS Eintrag. Um den Lerneffekt zu erhöhen, kann ich das auch noch verstehen.

Seit über einer Woche habe ich inzwischen alles bereinigt und sofort gemeldet.
Keine Reaktion! Weder, dass das Paket freigeschaltet wurde, noch, dass meine Fragen beantwortet werden!
Bei denen scheint gerade irgendetwas richtig schief zu laufen! Ganz schlimm derzeit!

Am Karfreitag (FEIERTAG!!!) hat uns Strato per eMail eine Rechnung zugesandt. Am Dienstag nach Ostermontag (FEIERTAG!!!) kam dann bereits die Mahnung. 5 Tage später Server zu. Aus. Tot. Keine eMails mehr. ... Tja, da wurde nicht nur gesetzliche Verzugsfristen über den Haufen geworfen, sondern auch vollkommen unberücksichtigt gelassen, dass zu dieser Zeit viele, viele Menschen im OSTERURLAUB sind.
Gestern zurückgekommen. Vom Support wurde SCHRIFTLICH versprochen, dass Entsperrung, sobald das Geld auf dem Konto. Heute schnell zur Commerzbank gelaufen (da hat Strato sein Konto), in Bar einbezahlt (Extragebühren) und Strato Einzahlungsquittung gemailt und gefaxt und angerufen.
Aber nein, es wird nicht entsperrt, erst - so eine neuerliche Mail - wenn die Buchhaltung den Zahlungseingang VERBUCHT hat und man "gehe von aus, dass dies morgen der Fall sein wird." :( Könnte also auch übermorgen sein, wenn die Buchhaltung zu langsam ist. Jedenfalls aber nicht wie versprochen, wenn das GELD AUF DEM KONTO IST. Und das ist seit EINIGEN STUNDEN bereits der Fall.

Ach ja: wir sind seit 7 Jahren Kunden von Strato!
Das nennt man dann Kundenservice?

Ich kann daher Strato zwar hinsichtlich der funktionierenden Technik empfehlen, aber keinesfalls hinsichtlich des Kundenservices. Da bin ich absolut enttäuscht.