Strato AG

STRATO sperrt Webhosting-Pakete unberechtigt. Keine möglichkeit mit dem Techniker das Problem zu lösen, längere Wartezeiten bis man einen Antwort bekommt.

Emails werden meist erst Stunden später übermittelt. Emails mit Datenanhängen gehen ewig nicht raus. Sitze für 3MB schon wieder 2Stunden hier. Hab jetzt wieder mal über Privatadresse bei GMX gesendet. Hier war die Mail in 20sec. Versendet. Mein Fazit- für Gewerbetreibende unbrauchbar. Für Hobby mit viel Zeit vielleicht akzeptabel. In diesem Sinne.
MfG Thomas Potoschnik

Bin seit 2013 Kunde und jetzt werden meine Domains gesperrt, weil angeblich gehackt. Alle Anweisungen durchgeführt und selbst Google findet keine Bedrohung, dennoch keine Reaktion von Abuse nur Sperrung und die gleichen Hinweise wie beim ersten Mal. Erste Mail nie erhalten. Webspace soll gelöscht werden inklusive Daten.Ist bereits geschehen und Daten wurden neu geladen, dennoch keine Aufhebung der Sperrung sondern nur Mail, dass Sperrung bestehen bleibt. Kündigung der Domain nicht kurzfristig möglich. Keine passende Reaktion auf meine Schreiben und keine Stellungnahme. Rechnung für nicht erbrachte Leistungen.

Aktualisierung: Nach Bewertung erfolgte umgehend ein Einruf von Strato.Ein sehr nettes Gespräch was hoffen lies. Mir wurde versichert, dass sich umgehend gekümmert wird und ich eine ausführliche Stellungsnahme vom Rechenzentrum erhalte, weil weiterhin keine schadhaften Inhalte zu finden sind. Leider bekam ich wieder nur die selbe E-Mail wie davor und auf meine Antwort keine Reaktion.Das Problem scheint an Komponenten für mein CMS zu liegen. Ich habe diese von der offizielen Internetseite erhalten und diese werden in manchen Programmen leider als Malware erkannt. Es handelt sich dabei aber nicht um Malware!!!Ich bin jetzt soweit, dass ich den Hoster wechsel und mein Paket kündige. Es kann nicht sein, dass ein Paket komplett gesperrt wird und dann niemand zeitnah in der Lage ist kompetent bei der Lösung zu helfen. Dafür soll ich dann Geld bezahlen?!

Strato fordert zunächst per Email zur Überprüfung der Domaindaten auf, da offensichtlich eine Emailadresse des Domaininhabers und Admin-C nicht mehr existiert. Die Änderung hat per pdf-Formular zu erfolgen. Auf dem Formular wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Änderungen des Domaininhabers etc. kostenpflichtig, einfache Änderungen der Kontaktdaten wie Adressen und Email-Adressen aber kostenlos seien. Im Änderungsformular wird die geänderte Email-Adresse zur kostenlosen Änderung eingetragen.
Entgegen eigener Angaben verschickt die Buchhaltung von Strato eine Rechnung über 40,00 € für die Änderung von 2 Domains. Gegen diese Rechnung wird sofort Widerspruch eingelegt und die Einzugsermächtigung im Hinblick auf diese Rechnung widerrufen. In der Antwort entschuldigt sich Strato für die ungerechtfertigte Rechnung und erteilt eine Gutschrift über den gesamten Betrag. Trotzdem wird 6 Tage nach Erteilen der Gutschrift der Rechnungsbetrag abgebucht. Dieser Abbuchung wird sofort widersprochen und angekündigt, dass der abgebuchte Betrag rückgebucht wird, sofern nicht unverzüglich die Gutschrift auf dem Bankkonto erscheint. In der Antwort wird bestätigt, dass eine Gutschrift erteilt wurde und erklärt, es könne "aus buchhalterischen Gründen einige Zeit brauchen", bis die Gutschrift verrechnet wird Nachdem die Gutschrift nicht binnen 3 Tagen auf dem Bankkonto erschien, wird eine Rücklastschrift ausgelöst. Bereits am nächsten Tag mahnt Strato und führt in dem Auszug aus dem Kundenkonto als offene Posten zwar die Rechnung über 40,00€ mit dem Vermerk "Widerspruch Kunde" und die Kosten der Rücklastschrift mit 4,00 €, nicht aber die erteilte Gutschrift auf.
Dieses Verfahren gegenüber einer langjährigen Kundin zeigt entweder, dass Strato seine Betriebsabläufe zwischen Kundenservice und Buchhaltung nicht im Griff hat oder aber, was schlimmer wäre, erteilte Einzugsermächtigungen bewusst zur Selbstbedienung missbraucht.

Wir sind seit über 10 Jahren Kunde bei Strato. Bisher immer gut zufrieden, doch durch die Zwangsumstellung von STRATO BasicWeb XL für 3,99 € pro Monat sind wir nun bei Strato PowerWeb Plus (LZ12) und 10 € pro Monat, obwohl die ganzen zusätzlichen Features überhaupt nicht benötigt werden. Damit hat Strato die monatliche Gebühr einseitig mehr als verdoppelt, ohne jegliche Vorankündigung.

Und kurze Zeit später erfindet Strato eine Leistung für die Pflege von PHP-Abfragen für 5,33 € im Monat. Die Informationen darüber haben wir nie erhalten, da wir seitens "Strato" mittlerweile so viele Pishing Mails erhalten, dass der Großteil sofort in den Spam wandern. Nach zufälliger Sichtung des Spam Ordners, haben wird der Zwangsrechnung sofort nach Erhalt schriftlich wiedersprochen, da wir diese nicht benötigen und auch nie beauftragt haben. Strato stellt die Leistung weiterhin in Rechnung und bucht per Lastschriftverfahren fleißig ab. Eine Reaktion auf unseren Widerspruch ist nie erfolgt. Das Geld haben wir uns per Lastschriftrückgabe erfolgreich wieder geholt. Eine Reaktion auf eine absolut negative Kundenzufriedenheitsabfrage erfolgte ebenfalls nicht. Doch nun kommt der HAMMER: Die Rücklastgebühr wird in Rechnung gestellt, mittlerweile 5,33 € und es wird angedroht, wenn nicht innerhalb von 5 Tagen alles bezahlt wird, dass auch alle Web und Domain Services, e-mail Acounts etc. fristlos gelöscht werden und "Gleichzeitig werden wir
Ihre im STRATO Paket befindlichen Domains an den jeweiligen Registrar
zurückgeben", obwohl wir die PowerWeb Plus Gebühren ordnungsgemäß bezahlt haben. Das würde unser kleines Ingenieurbüro in den Ruin treiben.....
Daher sind wir über das Verhalten von Strato maßlos enttäuscht und können dieses Unternehmen leider nicht mehr weiterempfehlen....

Jörg Freise
TEC Ingenieurbüro GmbH
Hamburg

Ich bin seit nunmehr 13 Jahren Kunde.
Einiges ist man ja nun schon von Strato gewohnt.
Zum Beispiel: Ursprünglich von PowerWebXE kommend, dann aber irgendwann auf BasicWebXL "zwangs"umgestellt, wurde ich über die vor einigen Jahren willkürlich vollzogene Nicht-mehr-Nutzungsmöglichkeit der CGI-Skripte von Strato (u.a. Gästebuch etc.) vor vollendetete
Tatasachen gestellt und mußte selbst nachbessern.
Der neueste STRATO-Streich:
Eine Mail im Spam-Ordner, daß ohne irgendwelche Vorankündigung, mein "bestehendes Hosting-Paket STRATO BasicWeb XL ... zum Ende Ihrer aktuellen Vertragslaufzeit ... automatisch in das neue Paket PowerWeb Basic übergehen" wird. Begründet wird das so: "Die Ansprüche der Nutzer wachsen und auch STRATO verbessert seine Leistungen stetig." Dabei sind meine Ansprüche überhaupt nicht gestiegen. Für diesen Vertrag zahle ich bisher 3,99 Euro pro Monat mit für mich genügender Leistung. Nun soll ich auf PowerWeb Basic
umsteigen und plötzlich 7 Euro im Monat zahlen!!! Dafür bekomme ich dann auch eine Menge an Extrafeatures, die ich allerdings überhaupt nicht brauche.
Toll, hier werden einfach mit fadenscheinigen Argumenten die noch vor Jahren mit Lockangeboten geköderten Neukunden unter Druck gesetzt.
Fazit: Einseitige Vertragsänderung von STRATO, sowohl von der Form als auch vom Inhalt her indiskutabel!!!

Hallo,
ich bin seit fast zehn Jahren Kunde dieser Firma. Ich ließ mich durch ein gutes Angebot ködert und war bisher auch sehr zufrieden. Recht überichtliche Website für Einstellungen und gute Hilfeseiten.

Nun hat Strato die monatliche Gebühr einseitig fast verdoppelt ohne jegliche Vorankündigung darauf. Und gleich danach erfindet das Unternhemen eine Lesitung für die Pflege von PHP-Abfragen für 5,33 € im Monat. Selbst nach Umstellung der genutzen PHP-Version oder Abschalten von PHP wird einem die Leistung in Rechnung gestellt.

Ein seriöses Geschäftsgebahren geht anders. Meines Erachtens verstößt dies gegen Treu und Glauben.

Habe, damals (~2014) ein paar Domains bestellen wollen, die mir damals als verfügbar angezeigt wurden. Zu diesen Domains war ein Webpaket (eingerückt unter der Domain) dabei. Die Domain waren letztendlich überraschend doch nicht verfügbar und Strato hat mir dann rechnungen für je ein webpaket pro domain geschickt, obwohl mir dieses als Teil eines Vertrages der nicht Zustande gekommen ist. Jetzt schicken sie mir 3 Jahre später eine Rechnung mit einer Forderung über mehr als 200€. Meiner Meinung nach ist das Abzocke.

Bin seit 10 Jahren Kunde - plötzlich landet eine Mail von Strato im Spamordner:
"(...) im Bereich Webhosting bleibt die Zeit nicht stehen. Die Ansprüche der Nutzer wachsen und auch STRATO verbessert seine Leistungen stetig. Vor diesem Hintergrund wird Ihr bestehendes Hosting-Paket STRATO BasicWeb XL zum Ende Ihrer aktuellen Vertragslaufzeit am XX automatisch in das neue Paket PowerWeb Basic übergehen."

Nach Recherche in entsprechenden Verbraucherforen stelle ich fest - diese Masche hat System - und das seit Jahren! Scheinbar kann man signifikant mehr Geld verdienen, wenn man einfach unrentable Altverträge zwangsumstellt. Freilich habe ich hier keiner Änderung zugestimmt.
Lt. Vertragsinformation zahle ich bisher "dauerhaft" 3,99 Euro pro Monat bei (mir vollkommen) ausreichenden Leistungen. Nun soll ich auf PowerWeb Basic umsteigen - plötzlich 8 Euro im Monat! Und dazu noch eine Menge an Extrafeatures, die ich im Leben nie benötige. Fazit - nach langem Hickhack mit dem Kundenservice wurde mir keine befriedigende Lösung angeboten, man versucht mich lediglich in das neue Paketsystem zu drängen. Werde mich nun nach einem neuen Anbieter umsehen, scheinbar muss man heutzutage seine Verträge ständig im Auge behalten, um keinen unseriösen Gebaren aufzulaufen.

Ein bestelltes Paket wurde innerhalb der Widerrufsfrist storniert. Dies wurde jedoch von Strato ignoriert. Stattdessen wurde Geld dafür vom Konto abgebucht. Nach Rücklastschrift wurde von Strato sofort ein Inkassobüro eingeschaltet, statt mich vorher zu kontaktieren. Ein weiteres Paket wurde nach meiner Kündigung zum Jahresende sofort von Strato gesperrt, ohne mich zu informieren und ohne die Gründe zu nennen. Dadurch hatte ich keinen Zugriff auf meinen Webshop mehr.
Für die Änderung einer Firmenanschrift wll Strato 30 Euro Gebühr haben.
Ich kann nur raten, Finger weg von Strato